Dein erstes Schachbrett
Du hast mittlerweile gelernt, wie man Schach spielt und Du hast auch schon einige Partien online gespielt. Aber jetzt willst Du Dir ein Schachbrett zulegen, damit Du auch zu Hause spielen kannst.
Worauf solltest Du beim Kauf achten?
Es gibt vier verschiedene Grundtypen von Schachbrettern. Und jedes ist für einen anderen Zweck.
1. Vereins-/ oder Turnier-Brett
Dabei handelt es sich um die einfachsten, günstigsten und praktischsten Schachbretter. Die Figuren sind aus Plastik und die Bretter aus Vynil. Die meisten Schachspieler haben ein solches zu Hause, weil man es gut mitnehmen kann und bequem zu spielen ist.
Foto: Wikimedia.
2. Schachbretter aus Holz
Solche Bretter vereinen Schönheit und eine einfache Benutzung - dafür kosten sie aber auch einiges.
Abhängig von der Qualität des Holzes und dem Detailreichtum der Schnitzerei der Figuren rangieren die Preise zwischen etwa 100 und weit über 1.000 Euro.
Foto: Wikimedia.
3. Elektronische Schachbretter
Elektronische Schachbretter haben seit der Verbreitung des Online-Schachs deutlich an Popularität verloren. Wenn Du aber auf der Suche nach einem einfachen Computer-Gegner bist, kann auch ein solches Brett Vergnügen bereiten.
Foto: Wikimedia.
4. Dekorative Schachbretter
Es gibt unzählige Schachbretter, die in erster Linie eindrucksvoll aussehen sollen. Vom kunstvoll bis abstrakt lassen sich Schachbretter aus beinahe jedem Material und zu den unterschiedlichsten Themen finden. Meist dienen sie aber als Dekoration und eignen sich weniger zum eigentlichen Spielen.
Wenn Du Dir ein Schachbrett kaufen möchtest und beim "Händler um die Ecke" nicht fündig wirst, kannst Du Dir ja einfach eines bei einem Schachversand bestellen.
Hier ist eine kleine Auswahl:
Deutschland:
Österreich
Schweiz
